Party: JEANS FOR JESUS
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Irgendwo im Nirgendwo fuhr ein roter Ford voller Berner einmal fast Einen über den Haufen. Und der sagte : «Hello. Mi nombre es Jesús Morales. You gringos de puta madre can recognize: i‘m in bastante big troubles. Ayuda-me or die in hell you motherfuckers.» Scheints war das glaubhaft, denn die 4 Jungs schenkten ihm eine Jeans. So kamen sie – die sich ein wenig vorher zufällig in Bushwick, NY über den Weg gelaufen waren – offensichtlich zu ihrem Bandnamen. Wenn sie nicht gerade im Auto sitzen, fahren sie Velo und machen ganz einfach Music for the cool Kids – sagt jedenfalls ihr neustes Album. Ein Song da drauf heisst Estavayeah. Wer bis jetzt aufmerksam mitgelesen hat, kann sich denken warum. Und wer auch zu denen gehört, die an das Örtchen am Neuenburgersee ähnlich spektakuläre Erinnerungen hat, wie an Tenero, der sollte auf keinen Fall das Konzert im Selig verpassen.
Man könnte sich jetzt noch fragen, wie die Jungs denn tönen. Nimm doch einfach das bisher gelesene als ersten Hinweis. Hinweis Nummer zwei: Zum Album aufnehmen haben sie Ukulele, Synthesizers, Laptops, Gitarren und Schreibblöcke mitgenommen. Wenn man die Jeans for Jesus auf Youtube sucht, tauchen neben ihren Clips auch noch solche von Lo & Leduc auf. Das sollte als dritter Hinweis reichen. Und viertens noch: Baile Funk.
So. Wer jetzt nicht gwundrig ist, ist selber schuld.
Support: DACHS-Band