Party: The Dark Season (Metal Night)

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The Dark Season (Metal Night)

Club: Schlachthof-Eisenach

Geht: 15
Datum: 08.11.2014 20:00
Adresse: Langensalzaer Straße 43, Eisenach, Germany | Auf der Karte anzeigen »

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Party: The Dark Season (Metal Night)

Am 08.11.2014 wird es wieder finster im Schlachthof Eisenach. Für einen besonderen Konzertabend haben wir dieses mal wieder erstklassige Bands für einen fairen Preis auf der Bühne. Insgesamt werden Melodien und Melancholie bis zu Melodischem Death Metal den Abend bestimmen.

Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr

AK - 5€ bis 21:00Uhr, danach 7€

Denkt bitte dran, wenn Konzerte im großen Saal stattfinden ist der Einlass an der Nordseite. Der Eingang von der Langensalzaer Straße aus ist ausschließlich für die Bands und das Personal.

Wenn ihr noch nich volljährig seid, denkt an eure Zettel: :http://www.boewe-security.de/_images/Muttizettel.pdf]]

Nailed to Obscurity - Melodic Death-Doom Metal - Ostfriesland / Esens

Innovativ, originell – kurz: eigenständig!

Nur selten treffen diese Eigenschaften besonders im Bereich der härteren Musik auf Bands zu. Anders ist es bei NAILED TO OBSCURITY. Gekonnt verbinden die fünf Norddeutschen harte Riffs mit ruhigen Passagen und kreieren dabei ihren ganz eigenen, unverkennbaren Sound, bei dem man kaum noch von typischem Death Metal sprechen kann.

Bei Auftritten über ganz Deutschland und Teilen Mittelamerikas hat die Band ihre Qualitäten unter Beweis stellen können und sich dabei bereits an der Seite so namhafter Bands wie Voivod, Dying Fetus, Sinister und Lay Down Rotten bewährt.
Atmosphärisch-melancholisch, dann wieder düster und mächtig werden tiefsinnig Geschichten menschlicher Abgründe thematisiert. So auch auf dem schlicht „Abyss…“ betitelten 2007er-Debüt-Album, das im Soundlodge-Studio mit Produzent Jörg Uken (Dew-Scented, God Dethroned, Sinister, Burial Vault, …) in Form gebracht wurde. Dessen Nachfolger „Opaque“ nimmt den Hörer mit auf noch emotionalere Reisen durch das innere Selbst. Zusammen mit Lasse Lammert (Alestorm, Svartsot, Trials, …) hat die Band in dessen LSD-Studio einen transparenten und dennoch stets atmosphärischen Sound geschaffen, der unter die Haut geht.


Dicentress - Progressancholic Metal - Eisenach

Kinder von Traurigkeit sind sie ja nicht gerade, die Jungs, die sich da zusammengefunden haben, um schwermütige Musik zu machen. Also warum dann das Ganze, könnte man sich fragen. Die Antwort ist einfach: Diese Art von Musik lebt von ihrer Unbefangenheit, frei von festgefahrenen Strukturen und musikalischen Zwängen. Beim Schreiben eines jeden Songs sucht sich die Musik selbst ihren Weg. Ein Fluss von seiner Quelle an sucht sich auch seinen Weg und spült dabei Steine und andere Hindernisse weg. Natürlich hat er eine Richtung, ein Ziel, aber auf dem Weg dahin ist fast alles möglich! Das Ziel von Dicentress ist es, das alles was möglich ist in dessen Reifungsprozess zu erleben, neue Wege finden, das Umspülte des Dicentress-Fluss‘ aufzugreifen. Es werden einige Goldkörnchen dabei zu finden sein.


Unloved - Rock / Experimental / Nu Jazz - Leipzig

unmittelbar nach veröffentlichung der international gefeierten mini-cd killersongs im februar 2006 war das albendebüt der leipziger kreativschmiede unloved schon in greifbarer nähe. einen labeldeal mit black lotus in der tasche, schien nun die zeit für die band gekommen, eine klaffende lücke zwischen mitreißend rotzendem rock und kunstvoll filigraner musik zu schließen. doch es kam gänzlich anders. im strudel des bl-bankrotts stand auch unloved am rande des ruins. es waren harte zeiten, denen die musiker um sängerin shya heli trotzig die stirn boten, und statt aufzugeben, wurde das werk im alleingang begonnen.

den blick in den abgrund hört man den neuen songs durchaus an. aber gleichwohl existenzängste und selbstzweifel ihre spuren hinterließen, bricht aus allen ecken und kannten noch immer diese positive kraft, die selbst auf dem sehr erwachsenen und streckenweise auch energischen material so unloved-typisch verträumt daherkommt, als spiele hier die unschuld zwischen rauchenden trümmern.


Below A Silent Sky - Progressive Psychedelic Postrock, Ilmenau - Ilmenau

Gegründet im Jahr 2012 spielt sich die Ilmenauer Band Below A Silent Sky immer mehr in die Gehörgänge der mitteldeutschen Stromgitarrenfreunde. Was als just 4 fun Studentenband begann, entwickelte sich dabei als engagiertes Progressive/Psychedelic/Postrock Projekt immer weiter. Die Musiker Robin, Christian, Thomas und Diego, die aus ganz Deutschland zueinander gefunden haben, vereinen dabei diverse musikalische Einflüsse. Die Songs von Below A Silent Sky sind dadurch nicht pauschal kategorisierbar, sondern beinhalten Charakterzüge vielseitiger Musik-Genres. Von melodiös verträumten 70er Jahre Grooves über orientalisch anmutende Passagen bis hin zu messerscharfen Metalriffs in ungeraden Taktarten können dabei keinen Grenzen gezogen werden. Der eigene Sound der Band bleibt dabei dennoch konstant vorhanden.

Live begeistern Below A Silent Sky das Publikum mit ihrer eindrucksvollen Performance. Eine kurzweilige, intensive, instrumentale Erfahrung, die einem Auftritt mit Vokalisten in nichts nachsteht, was nicht zu letzt an der spürbaren Leidenschaft der Band liegt.

Eingeladen: Benjamin Bartholomé, Arnd Leipold-Beck, Heiko Krause, Mat Hilde, Jo West, Snowblind Eisenach, Daria Schneider, Susan von Eichbach, Tim Buktu, Mich Elle, Silver Bullet Headshot, Stefan Ruied, Stefan Pahlke, Kristin Ncl, Marco Neubauer, Dober Mann, Sid Ney, Marcus Keiner, Stev Bachmann, Marcel Schinke, Adi Rückewold mehr »