Party: Format: B (Formatik / Berlin) /// support by Dimitrios & Vincenzo

Party: Format: B (Formatik / Berlin) /// support by Dimitrios & Vincenzo

Samstag, 10. Oktober 2015
Format: B (Formatik / Berlin)
Dimitrios & Vincenzo (Basement / Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr

Manchmal sind wir wie ein kleines Kind. Ungestüm, voller Energie. Und mit leuchtenden Augen fragen wir dann: „Wann isses wieder soweit? Wann isses wieder soweit?? Wann isses wieder soweit???“ Aber mal ehrlich: Wenn´s um Format: B geht, ist so ein Verhalten doch normal, oder? Denn: Es ist wieder soweit! Format: B, eines der weltbesten Duos für elektronische Vollgas-Musik und Macher des Labels „Formatik“, kommt wieder zu uns!

Tanzmusik mit Spaß, Weitblick, Innovation und Funkyness – das liefern wahrlich nicht alle Elektronik-Acts. Während die Musik von vielen gehypten Acts ziemlich austauschbar klingt, ist das, was Format: B so fabrizieren, hochgradig genial. Das beweisen die Beiden auch mit ihrer aktuellen Single „Rocket Bunny“: perkussiv-trommelnde Rhythmen, ekstatische Build-Ups, gut gelaunte Bassläufe, knarziges Geraschel, rummsende Beats – alles ist drin! Jeweils ´ne Prise Oldschool-House und Disco gibt’s sogar oben drauf. Da wird deutlich, dass die Jungs nicht nur viele Ideen haben, sondern auch richtig viel Spaß an dem haben, was sie tun. Und das ziehen sie seit vielen Jahren konstant durch – da is nix mit Puste ausgehen. Schon 2011 veröffentlichten sie ein Album namens „Restless“, eine Scheibe, die selbst müdeste Ärsche in Rekordzeit – auch heute noch! - in Bewegung versetzt. Um ihre musikalische Vision weiter in die Welt hinauszutragen, gründeten sie vor sechs Jahren ihr Label „Formatik“. Kann man nach Releases auf „Opossum“ und „Stil vor Talent“ schon mal machen. „Formatik“ ist seitdem aber nicht nur die Heimat von Format: B, sondern auch von Artists wie Tobi Kramer und Daniel Steinberg. Wieso die Beiden so viel Know-How in Sachen guter Musik haben? Na ganz einfach. Muss man sich nur mal ihre Biografie zu Gemüte führen. Jakob, ein Kreuzberger, spielte schon mit 15 Gitarre in Bands, tauschte dann aber Saiten gegen Synthies. Der Erfurter Franziskus wurde schon mit sechs Jahren zum Klavierunterricht geschickt, doch eine Nacht im Berliner E-Werk anno 1993 änderte die Marschrichtung. Nachdem sie sich bei ihrem Soundengineering-Studium kennengelernt und einige exzessive Nächte in der Berliner Clubszene verbracht hatten, lag der Plan dann auf der Hand. Geile Musik produzieren, Leute zum Ausflippen bringen, (Club-)Welt erobern. Bisher ist ihnen das bestens gelungen. Und wir vom Romy unterstützen sie seit Anfang an bei diesem Plan – und damit der auch weiterhin wie am Schnürchen klappt, laden sie immer wieder gerne zu uns ein.