Party: James Hersey
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Eigentlich sollte man mit Vergleichen sehr vorsichtig sein. Aber bei diesem österreichischen Singer/Songwriter kann man nicht anders, als ihn in eine Reihe mit den ganz großen des internationalen Musikbusiness zu stellen. James Hersey schreibt eingängigere Melodien als Coldplay, aber verzichtet dankenswerter Weise auf den Pathos von Chris Martin. Er ist da, wo Mike Skinner mit The Streets hinwollte, und kann noch dazu bedeutend besser Singen. Pop fürs 21. Jahrhundert. Im Juni 2010 trat der Musiker James Hersey erstmals ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit: Mit der selbstbetitelten James Hersey EP begeisterte der damals erst 21 Jahre alte Künstler nicht nur Kenner der Independent-Szene, sondern auch ein breiteres Publikum. Die Musik des Singer/Songwriters stellt dabei die seltene Ausnahme dar, sowohl im Alternative-Bereich Anerkennung zu finden, als auch im Mainstream für Aufmerksamkeit zu sorgen. Und das wohlgemerkt ganz ohne künstlichen Castingshow-Hype. Stattdessen sind es die einfühlsamen, sich in die Gehörgänge seiner Zuhörer schmeichelnden Melodien, die eine breite Zuhörerschaft im Sturm eroberten. Dazu kommt eine Qualität, die gerade jetzt, wo sicher immer mehr im virtuellen Raum abspielt und neue Bands oft nach Marketing-Vorgaben zusammengewürfelt werden, immer seltener wird: James Hersey ist ein musikalisches Genie. Er schreibt seine Songs nicht nur selbst, er produziert sie und singt auch selbst. Sogar die Instrumente werden von dem Multitalent höchstpersönlich eingespielt. Seit 2010 ist viel passiert: Insgesamt vier Singles hat der junge Musiker mittlerweile veröffentlicht, die sehr erfolgreich ins Programm von FM4 und gotv integriert wurden und dort in heavy Rotation laufen. Aber auch im Mainstream- Bereich erhält James Hersey die verdiente Aufmerksamkeit. So stellt ihn der Musikexperte von Café Puls, Armin Doppelbauer, live auf Sendung als spannenden Newcomer vor, der sofort einen Amadeus verdient hätte und auch im Seitenblicke Magazin und in Madonna wird er lobend erwähnt. Den bisherigen Höhepunkt der Karriere stellt jedoch die Einladung zur FM4 Soundpark Studio 2 Session dar, was auch noch einmal widerspiegelt, wie wichtig Live-Auftritte für den Musiker sind, der schon viel herumgekommen ist. So hat er eine Pub-Tour in London gespielt, ist als Support von Train im Gasometer aufgetreten und hat als Vorgruppe der österreichischen Rap-Sensation Leftboy in der ausverkauften Arena Wien gespielt.
Eingeladen: Krist Ina, Alexandra Schwendke, Céline Madita Sterntaler, Miriam Timme, Anna Silge, Jojo Roß, Cathryn Bakku Ghaussy, Jess Jes, Emily Altenhofen, Dukes Kevin, Thorsten Rex, Lena Geppert, Nadine Karras, Caren Rosenheinrich, Mesina Wanzow, Katrin Czarnecki, Paulina Watza, Monika Kring, Ju Li, Alexander Sanni, Eckhard Kowalski, Li Mathews, Thom As, Svenja Göbbert, Nele Eilers, Benjamin Sarabi-Asl, Michael Köster, Peter von Wautzmeyer, Laura Langer, スヴェン武羅芸, Marven Jndgs, Ben FullOn Sell, Blond Ella, Alessandro Campione, Michelle Krosch, Kira Kelevra, Rainer Haustermann mehr »