Party: LIVE: DEAD PREZ
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Einlass: 20:00 h | Show: 21:00 h - AK: tba | VVK: 22 EUR
Trinity Music präsentiert:
DEAD PREZ
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„I’m out for dead fuckin’ presidents to represent me“, rappt New Yorks Finest Nas einst über die Macht der Dollarscheine. Für die Polit-Hip Hopper bedeutet die Bezeichnung „Dead Presidents“, kurz Dead Prez, nach eigenen Aussagen dagegen „All Power To The People!“.
Geprägt von Public Enemy und Malcolm X tragen die Dead Prez-Jungs M-1 und stic.man die Black Power-Fackel ins Rapgame des neuen Jahrtausends, mit nicht weniger als der ganz großen Revolution vor den Augen.
Stic, der sich auch Khnum Olugbala nennt, erblickt in Shadeville, Florida das Licht der Welt. Mit zehn Jahren beginnt er sich dank BPDs „Criminal Minded“, für Rap und Hip Hop zu interessieren. In der 9. Klasse tritt er mit dem Stück „Black As I Can Get“ bei einem Schultalentwettbewerb an. Stics Auftritt und seine überdeutlichen Lyrics sorgen für Aufruhr in der Schule und bringen ihn erstmals mit der NAACP (National Association For The Advancement Of Colored People) in Kontakt. Trotz der hohen Ideale verfällt er dem Alkohol. „Ich habe jeden Tag getrunken; von morgens bis abends“, sagt er. „Als bei mir Gicht diagnostiziert wurde, habe ich es endlich geschafft, aufzuhören. Es ist so wichtig, zu wissen, wann es genug ist. Sonst erkennst du dich irgendwann selbst nicht wieder“. Zum Ausgleich beginnt er, Jeet Kune Do zu studieren.
M-1 wird auf Jamaika geboren. Mit neun Jahren zieht er nach Brooklyn. Er nennt sich auch Mutulu Ulugbala und spricht fließend Arabisch. Ulugbala heißt auf Youruba (einer afrikanischen Sprache) „aus Liebe zum eigenen Volk“.
Eingeladen: Über Ju, Serkan Akman, Daniel Raw D Reichert, Christoph Maurer, Steffi Steff, Hugo Köpenick, Pat Flanders, Jessica Lydia Dorothea Jazoe, Monsignor Legironi, Kevin Gussl, Anne Lilann, Claus Drueppel, Sarah Steinbrecher, Andreas Austgen, Rubén Castro, Julian Malfrua, Scandalas Pix, Corina Ramsayer, Rollstuhl Matze, Rebelmusic Promoschan