Party: FIL: Die Verschiedenheit der Dinge
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FIL: Die Verschiedenheit der Dinge
Die Dinge sind verschieden - schon unsere Ahnen haben das geahnt. Aber WIR - diese neuen Menschen mit der leistungsstarken Computertechnologie - kriegen jetzt mal so richtig das Ausmaß dieser Verschiedenheit mit. Wow. RICHTIG verschieden sind die Dinge und zwar fast alle. Da musst du Bock drauf haben, sonst zieht´s dir die Schuhe aus.Dr. Fil von Filhausen nimmt alle in seinem neuen Programm beschwichtigend bei der Hand und zeigt, wie ein gerüttelt Maß Humorigkeit hier weiterhelfen kann. Humor ist übrigens auch gut bei Rückenschmerzen, vor allem bei Rückenschmerzen von Verwandten.Fil singt sein Hip - Hop - Musical " Godzilla gegen Schiller " ( 2 ausgesprochen verschiedene Typen ), durchleuchtet die Verschiedenheit von westdeutschen Männern und ostdeutschen Frauen, von Kölnern und diesen andern - wie heißen sie nur ? Fil erklärt uns die Verschiedenheit von lesbischen Friedhöfen, islamistischen Spätkaufangestellten, von jungen Männern mit Dutt und Frauen mit Leggins, die sich von hinten nicht sehen können.Gemeinsam werden wir über die Absurdität des Konzepts " Winter in Berlin " lächeln und eine kleine Kostprobe von FiLs Seitenprojekt, der christlichen Rockband " Christian Wolf " genießen.Kurzum : ein klasse Abend mit einen klasse Typen! Keiner ist fieser. Keiner ist geiler. Kommt in FiL`s Verteiler! ( derzeit under Construction, Heulsmiley ).
Als charismatischer Politbarde, tränentreibender Pantomime und Parodist mit einer Vorliebe fürs Direkte und Grobe ist FiL einer der größten Zwerchfellerschütterer Berlins und wahrscheinlich des Rests der Welt. Die Titanic bescheinigte ihm, er wirke auf der Bühne wie „Wolfgang Gruner auf Ecstasy“. Seine gnadenlosen Improvisationen bewegen sich zwischen großer Kunst und tiefster Flachheit. Jede Anekdote wird hier noch während des Erzählens kaputtinterpretiert, keine Gitarrenbegleitung kommt ohne umständliche Erklärungen aus.Bereits mit zehn Jahren gewann FiL den Schreibwettbewerb der Berliner Morgenpost, 1980, mit vierzehn veröffentlichte er seine ersten Comics im Berliner Stadtmagazin Zitty, das seitdem in zweiwöchigem Rhythmus die Abenteuer seiner Helden Didi & Stulle präsentiert. Nach einer abgebrochenen Ausbildung zum Kunstmaler konzentrierte er sich hauptsächlich auf seine Arbeit als Zeichner, ist seit 1992 allerdings mindestens genauso erfolgreich als Bühnen-Entertainer und Sänger tätig. Auch die Bühnenkarriere hatte sich schon früher abgezeichnet, als er – ebenfalls bereits mit vierzehn – als Frontman der Punkband »Kollektiv Antiserum« fungierte. Dem erfolgreichen One-Pager bei Zitty folgte ein umfangreiches Oeuvre weiterer Comic-Werke wie der Reihe Always Ultra und den kleinformatigen Geschichten Teufel und Pistolen, der Kultheftreihe von Berlin Comix. Im Verlag Reprodukt sowie im Zitty Verlag sind bislang zehn vierfarbige Sammelbände von »Didi & Stulle« erschienen.
«Und noch etwas kommt in FIL zusammen: Professionalität und Dilettantismus. Das Resultat ist kultiviertes Chaos. (…) Und das ist lustig? Ich schwöre, das ist es.» (Titanic)
«Er ist echt gut, obwohl er lustig ist.» (Hamburger Morgenpost)
Vorverkauf im Studio und über alle anderen Vvk-Stellen oder auch als Print&Home Ticket bei eventim.de: http://www.eventim.de/tickets.html?fun=evdetail&affiliate=EVE&doc=evdetailb&key=1354875$6992659&xtor=AL-6071
http://www.fil-berlin.de https://www.facebook.com/pages/Fil/162696797974 http://www.studio-filmtheater.de
http://www.lunaclub.com
https://www.youtube.com/watch?v=lyL5gARmE50
https://www.youtube.com/watch?v=aMG4o242rck