Party: Kammermusik-Matinee des Konzerthausorchesters
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mit dem Horenstein Ensemble
Kleiner Saal
Horenstein Ensemble
Pirmin Grehl (Flöte)
Ralf Forster (Klarinette)
Ronith Mues (Harfe)
Sophia Jaffé (Violine)
Jana Krämer-Forster (Violine)
Matthias Benker (Viola)
Andreas Timm (Violoncello)
Pjotr Tschaikowsky: Ouvertüre und Tänze aus dem Ballett „Der Nussknacker“ op. 71, für Kammerensemble bearbeitet von Felix Korinth
Gustav Mahler: „Blumine“ (ursprünglicher 2. Satz der Sinfonie Nr. 1), für Kammerensemble bearbeitet von Felix Korinth
Dmitri Schostakowitsch: Zwei Sätze aus dem Ballett „Der Bolzen“ op. 27, für Kammerensemble bearbeitet von Felix Korinth
Pause
Alberto Ginastera: "Impresiones de la Puna" für Flöte und Streichquartett (1934)
Jean Francaix: Quintett für Flöte, Violine,. Viola, Violoncello und Harfe (1934)
Scott Joplin: Zwei Ragtimes, für Kammerensemble bearbeitet von Felix Korinth
Jascha Horenstein stand Pate bei der Namensfindung des Ensembles, das Mitglieder des Konzerthausorchesters 2008 gründeten. Den ukrainischen Dirigenten und vor allem sein Musikverständnis verehrt das Horenstein Ensemble, das mit einer ungewöhnlichen Besetzung Werke spielt, die sonst nur selten im Konzert zu hören sind. In seinen „Impresiones de la Puna“ beispielweise lässt der argentinische Komponist Alberto Ginastera Volksmelodien aus den nordwestlichen Hochanden, genannt Puna, erklingen – die typischen Flötentöne dürfen da natürlich nicht fehlen. Holzbläser waren auch die heimliche Leidenschaft des französischen Komponisten Jean Françaix, dessen Kammermusikwerke fast immer auch einen Vertreter dieser Instrumentengruppe vorzuweisen haben. Und so dreht sich bei seinem lustig-heiteren Quintett für Flöte, Violine, Viola, Violoncello und Harfe ebenfalls alles um Flötist Pirmin Grehl, der in diesem Konzert das Horenstein Ensemble als Gast unterstützt.
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