Party: APPETITE: MACHINEDRUM

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APPETITE: MACHINEDRUM

Club: Club GRETCHEN

Geht: 173
Datum: 13.02.2015 23:30
Adresse: Obentrautstr. 19-21, Berlin, Germany | Auf der Karte anzeigen »

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Party: APPETITE: MACHINEDRUM

BOX1
Machinedrum (Ninja Tune Official/USA)
Delfonic (Oye Records/D)
Soulmind (Through My Speakers/D)

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*8 € before 0h, 12 € after*
*all tickets cash at night * no presale*
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MACHINEDRUM: Eletronischer Beatbastler. Future Beats.
Travis Stewart alias Machinedrum ist als eine Hälfte des Dubstep-Projekts Sepalcure (Hot Flush) kein unbeschriebenes Blatt. Jets, das gemeinsame Projekt mit Jimmy Edgar, mit dem der 31-Jährige aus North Carolina das Label Ultramajic ins Leben gerufen hat, dürfte man auch kennen. Was er als Machinedrum mit seinem Album „Room(s)“ (Planet Mu, 2011) vorlegte, war allerdings anders und unterschied sich auch von seinen bisherigen Solo-Veröffentlichungen wie „Want to 1 2?“, bei dem Hip Hop noch klar im Vordergrund stand. Trotz hektischer, schneller Drums gelang es ihm, ein entspanntes Werk elektronischer Musik zu schaffen. Romantisch-psychedelische Synthielines, warme Bässe und viele Vocal-Samples, die in ihren Loops und den starken Echos eine große Eindringlichkeit entfalten, luden zum Träumen ein. Machinedrum lebt schon einige Zeit in Berlin. Im September 2013 brachte der Future Bass-Produzent sein erstes Album auf Ninja Tune heraus, Auftakt einer Serie in vier Teilen. Mit „Vapor City“ vertonte der elektronische Beatbastler die imaginäre Stadt seiner Träume und griff nach den Sternen. Jeder Track repräsentierte einen Bezirk von Vapor City, ein illusorisches Metropolis, das Stewart als „anyone’s dream city“ beschrieb. Die Vorabsingle „Eyesdontlie“ hatte zusätzlich einen Remixer in DJ Shadow gefunden. Das Album war eine detaillierte Stadtkarte aus Sound-Landschaften, die es jedem ermöglichten sich in „Vapor City“ zurechtzufinden - oder auch darin verloren zu gehen. Das Beatdesign reichte von oldskooligen Drum’n’Bass-Bezügen bis hin zu down-stripped Dubstep-Beats mit Hall- und Echoeffekten, die den Machinedrum Sound ohnehin wesentlich bestimmen. Jedes seiner Werke war ja schon immer durchzogen von Heterogenität und machte deutlich, wie facettenreich Bassmusik sein kann. Ergänzt wurde das Album durch eine weltweite Livetour, EPs, Remixe und kostenlose Downloads für alle Abonnenten der Vapor City-Staatsangehörigen. Mit den aktuellen „Vapor City Archives“ beendet er das einjährige Projekt, und auch hier wirkt die Trackstruktur dezentralisiert, aber nie chaotisch. Die Bewohner kann man sich immer noch als glückliche Menschen vorstellen. Denn Stewart präsentiert auch auf der Fortsetzung geschmeidige, nahezu behutsame Schnittpunkte aus Ambient, Dub, House, Drum’n’Bass und geschmeidigen Soulpop-Skizzen. Ein Leitmotiv des neuen Albums ist dabei die Ambivalenz der Atmosphären. Was bei Machinedrum jedoch absolut identisch geblieben ist, das ist der permanente Wandel.

https://soundcloud.com/machinedrum
https://soundcloud.com/soulmind
https://soundcloud.com/delfonic

Eingeladen: Felicia Chen, Mino Kodama, Rachel Walker, Harriet Henrietta Hannan, Tom Banks, Nemanja Shah, Dan Kohl, Alexandra Hepworth, Laura Parsons, Therese Flood, Delfonic Oye, Serena Patel, Isa Meng, Chika Choose, Sibbe Baumann, Sam Hall, Kat Rin, Maria Kapix, Kurtis Hairston, Michael Hlatky, Konrad Gmurek mehr »