Party: Leo Hört Rauschen supported by Die Autos

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Party: Leo Hört Rauschen supported by Die Autos

Leo Hört Rauschen macht Musik. Wer was für das Ohr, den Kopf und das Tanzbein sucht, dem helfen die vier Männer in engen Hosen aus Dresden gerne aus.
Mit verbalen Kopfnüssen und Streicheleinheiten, von Wave-Anleihen getragenen Indie-Rock mit einer Prise Punk. Reduzierte Gitarren, Beats auf den Punkt, deutscher Text aus Poesie und Propaganda fügt sich ohne großes Brimborium zusammen zu einer erfreulich kantigen Monotonielala „Deutsch Amerikanische Freundschaft“, „Joy Divison“ und „Tocotronic“. Auf der Bühne ist Leo Hört Rauschen ein oszillierendes Erweckungserlebnis irgendwo zwischen Aufbauen und Abreißen, verbunden mit der Leidenschaft für authentisch vielfältige Sounds.

Die Autos bewegen sich beinahe in Rock, beinahe in Folk und Country. Dazu werden Geschichten der Liebe, Geschichten des Tages und Geschichten der Nacht erzählt.
Ihr erste Album (2003) „safari“ erhält prompt **** im deutschen Rolling Stone. „hartes langzeitglück“ (2009) führt die bunten Melodien weiter, jedoch werden Schatten und tote Winkel zugelassen. Swongs“ (2012) erweitert das Spektrum: Zwischen Bauernsoul und Doomfolk hört es sich nach Rock, Folk und Pop an. Besungen werden die Wunder und Abscheulichkeiten des Alltäglichen.Unter dem Titel „rein in die mystik“ (2013) versammeln sie Lieder, die den Alltag weit hinter sich lassen. Die Gitarre heult und das Schlagzeug hallt. Hinten sind die Berge, vorne das Meer. Der Himmel ist weit.

Eingeladen: Raimar Wagner, Diana Radovan, Max Weigl, Ana Gherman Abacioaie, Stefan Kaufmann, Irina Sollecito, Roger A. Larsson, Verena Häußler, Martin Schubert, Philly Duke, Greta Schmidt, Ma Mo, Jenz Keller, Christian Koch, Volki Ramone, Eva Schweiss, Yvönne Dänger, Christian Fixl, Charlotte Gloger, Jan Wagner, Cynthia R. Vazquez mehr »