Party: Berliner Gefühl: Alex Piccini
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Sushi in Venedig – klingt nach Valentinstag oder zumindest schwer romantisch. Bis der Bass einsetzt, der das ganze durckvoll untermalt. Denn tatsächlich ist „Sushi“ der Name des Clubs, in dem der gebürtige Venezianer Alex Piccini seine erste Residency hatte. 2004 zog es ihn dann nach Mailand, wo er mit dem Produzieren begann, und gleich seine erste Single, „Miniale“ auf „Kaufe Musik“ schoss in etlichen europäischen Ländern in die Top 10 der elektronischen Charts. Nachdem er zwischenzeitlich wieder nach Venedig zurückgekehrt war und einige Killer Tracks produziert hat, die von Carl Cox, Loco Dice, Marco Carola, Richie Hawtin, Reboot gespielt wurde – allesamt nicht umsonst für ihren Geschmack bekannt – wohnt Alex seit Frühjahr 2014 in Berlin. Von dort releast er fleißig weiter, z.B. auf Cécille, Saved und Bitten. Und in Heilbronn wird er heute zusammen mit Alessandro Funke und Klangagent lauter und energischer als das Rondo Veneziano aufspielen...
ALEX PICCINI (Cecille / Saved / Bitten)
ALESSANDRO FUNKE (Affection)
KLANGAGENT (Agentenmusik)
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