Party: LIVE: Heavy Ride + Wild.Me + Plainride
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HEAVY RIDE
Rock
…aus Zwiesel sind vier junge Musiker, die ihre persönlichen
Vorstellungen von Rockmusik in einen gemeinsamen Topf werfen um ihr ganz
eigenes Gebräu aus groovenden Drums, kernigen Gitarren und eingängigen
Melodien zu kreieren. Schon beim Eröffnungsriff jeder Show erkennt der
Hörer dass hier vier enthusiastische Musiker am Werk sind. Dazu kommt die
Leidenschaft der vier Rocker Herzen: Dave am Bass, Flo und Josef an den
Gitarren und Jojo an den Drums entfesseln die Urgewalten des Rock und
suchen den direkten Kontakt zum Publikum.
Rock, Energie, und eine packende Show – drei Begriffe, ein Name: HEAVY RIDE
www.heavy-ride.net
www.facebook.com/heavyride
www.youtube.com/HeavyRideOfficial
Wild.me
Post-Hardcore/Indie-Pop aus Köln
wild.me - Rohe Energie, die dir nicht mehr aus den Knochen geht. Wilder
Sound, eingängig und hart, kein entweder/oder.
Es begann Ende 2011 mit einer Idee. Nachdem sich die gemeinsame Band von
Frontmann Leroy Kaldenbach und Gitarrist Jan-Marius Wellinghoven aufgelöst
hatte, wollten die beiden Kölner etwas Neues, Eingängiges schaffen, ohne
dabei ihre Post-Hardcore-Einflüsse aufzugeben. So schrieben sie neue
Songs, nahmen Demos auf und feilten an ihrem Sound.
Als die Songs und die Zeit reif waren, stieß im Sommer 2012 Bassist Marcus
Berinski dazu, der schon vorher mit Frontmann Leroy in verschiedenen Bands
spielte. Nur wenig später machte Schlagzeuger Dustin Haas das Quartett
komplett und die Band konnte endlich Nägel mit Köpfen machen.
Die geplante EP entwickelte sich mit neuen Songs schnell zu ihrem
Debüt-Album "Ink In Hands", das im Sommer 2013 erscheint. Mit ihrem
komplett in Eigenregie produzierten Video zu "Supernatural" (zu sehen auf
wildme.de) zeigen wild.me, dass sie nicht nur das Zeug haben, sondern auch
den unbändigen Willen, etwas Großes auf die Beine zu stellen.
Die vier Kölner machen aus ihrer Vision ein Feeling, so natürlich
gewachsen wie die Band selbst. Ein Sound zwischen Post-Hardcore und
Indie-Pop, zwischen strammen Riffs und filigranen Licks, zwischen
peitschenden Drums und sattem Groove, und das genau auf den Punkt
gebracht.
Die Zeit ist reif, wild zu werden.
www.wildme.de
PLAINRIDE
Stonerock
Release the Jackalope.
Wem schonmal bei 120° Fahrenheit die Karre im Death Valley abgesoffen ist, der hat zwar nicht notwendigerweise eine Vorstellung von unserer Musik.
Dafür aber von unserer präferierten Bühnentemperatur.
Man nehme: Zwei Zentner Dampfhammer-Drums, eine Planwagenladung vollbärtigen Bass, ungefähr 500 Liter Gitarren - 12 Jahre im Eichen-Fuzz gereift - und eine Werwolfsstimme in Gutturallautstärke. Voilà:
Kickass Stoner Rock 'n' Roll mit Jackalopes.
Also. Wer schon immer mal wissen wollte, wie man ein Bier wegtranspiriert, warum Stoner Rock den Bartwuchs beschleunigt und was zur Hölle eigentlich ein Jackalope ist, sollte sich diese Show möglicherweise zu Gemüte führen.
http://plainri.de/
Eingeladen: Max Rebel, Leo Lionthatch