Party: Miriam Crespo and Band
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Ihre Stimme ist warm und anschmiegsam, ihre Songs eine Mischung aus Indie-Folk-Pop und Americana: mal verletzlich und melancholisch verträumt, mal kraftvoll und rauh. Nach fast 3 Jahren auf Tour präsentiert die Basler Singer-Songwriterin mit Spanischen Wurzeln mit „in the bones all along“ (produziert von Luk Zimmermann und Dave Muther) ihr erstes Album – und legt damit ein starkes Debut hin!
Ein handgeschriebener Brief vom Gitarristen gibt Miriam Crespo den metaphorischen Antritt und die nötige Ermunterung, ihre Musik auch jenseits von buntgestreiften Duschvorhängen und schalldichten Luftschutzkellern zu präsentieren. Mitte 2012 erfolgt der erste Auftritt, es folgen 50 Gigs auf Bühnenbrettern, mehrheitlich der Schweiz – mit US-Debut am Utica Music and Arts Fest in New York. Mit „this is not e demo – this is an EP“ erfolgt 2013 der erste Release der Spanischen Singer-Songwriterin. Im 2015 (Release-Datum 27. März) folgte das langersehnte Full Length Debut-Album „In the bones all along“, das vom Team Luk Zimmermann und Dave Muther (Influx Studios) produziert wurde und ebenfalls sehr positive Kritiken erhielt.
Mit Thierry’s Song, dem ersten Track aus dem Album, landet Miriam Crespo prompt im Halb-Finales des renommierten internationalen UK Songwriting Contest und erntet viel Lob von der internationalen Musikpresse. Der Song, der das Tabu des Freitods thematisiert, malt gemäss jamsphere „ein vielschichtiges Bild voller musikalischer Symbolik, mit einer Tiefe, die an Grossartigkeit grenzt“; die Singer-Songwriterin selbst wird von paperwings mit Folk-Grössen wie Ani Di Franco oder Maria Doyle Kennedy in einem Atemzug genannt.
„Untitled/Self-Portrait“ heisst die erste offizielle Single (Release-Datum: 13. Februar 2015) aus Miriam Crespo’s Debut-Album „In the bones all along“. Der „Song ohne Titel“ ist ironisches Augenzwinkern, Wortspiel und erste Visitenkarte zugleich. „Einige Dinge, die im Lied erwähnt werden, sind wahr und beschreiben mich und meine Eigenheiten ziemlich genau. Doch ich werde mich natürlich hüten, zu verraten, welche diese sind!“ Das optimistische Portrait eines Mädchens an einer beliebigen Bar, das es auf hohen Absätzen nie weit bringen wird, liefert einen Schnappschuss, eine Impression von Miriam Crespo – aber zwängt ihr keine Etikette auf.